Was ist los mit der Aarbergergasse in Bern?
Was ist los mit der Aarbergergasse in Bern?

Was ist los mit der Aarbergergasse in Bern?

Immer wieder melden die Zeitungen nach den Wochenenden Übergriffe, Überfälle und Tätlichkeiten in der Altstadt von Bern. Komischerweise finden die meisten Fälle davon in der Aarbergergasse statt. Auch dieses Wochenende war wieder mächtig was los, wie die BZ unter anderem berichtete: „Kein Wochenende ohne Schlägerei in der Aarbergergasse„. Gemäss einer Umfrage der Berner Zeitung fühlen sich auch viele Menschen in dieser Gasse nicht mehr sicher . Muss das den wirklich sein und muss dieser Zustand vor allem von den Anwohnern geduldet werden?

Am 7.März kommen die Sicherheits-Initiative der FDP und der Gegenvorschlag des Gemeinderats zur Abstimmung. Beide wollen die Polizeipräsenz vorab in den «Problemzonen» der Stadt Bern erhöhen. Laut Sicherheitsdirektor Reto Nause ist die Lage vor allem in den Nächten am Wochenende an gewissen Orten prekär. Zu diesen Orten gehören – ebenfalls gemäss Nause – neben der Grossen Schanze, der Schützenmatte und dem Bollwerk auch die Ausgehmeilen in der Aarberger– und der Neuengasse.

Selbst von der SP-Politikerin Evi Allemann tönt es derweil Zitat: «Man darf den Ruf nach mehr Sicherheit nicht einfach als Hysterie von rechts abtun.» Ende Zitat.

Mein persönlicher Vorschlag zur Einkehr der Ruhe in diesen speziellen Gassen und auf den exponierten Plätzen sähe in etwa folgendermassen aus:

Ja ich weiss. Jetzt werden wieder all die Stimmen laut, die nach Daten- und Persönlichkeitsschutz schreien. Aber wo bitte sehr bleibt der Schutz der Anwohner, Touristen und Restaurantbesucher die um diese Zeit diese Plätze passieren müssen? Solange sich der links-grüne Gemeinderat weigert, effektive Präventionsmittel einzusetzten, solange werden diese „Nachtbuben“ weiterhin ihr Unwesen treiben können. Es gibt ja regelrechte Schlägertrupps die von weither anreisen um in Bern in aller „Ruhe“ ihr Unwesen treiben zu können.

Hätten wir die Möglichkeit diese exponierten Plätze mit hochauflösenden Kameras zu überwachen, so könnten wir den grössten Teil dieser Delikte aufzeichnen und somit präventiv verhindern. Die Anwohner wüssten sich besser in Sicherheit und die Polizeipräsenz müsste nicht ganz in dem Masse erhöht werden, wie dies die Sicherheits-Initivative fordert. Meiner Meinung nach muss jetzt einfach gehandelt werden. Sicherheits-Initiative oder Überwachungskameras. Die links -grüne Alternative kennen wir ja nun schon seit einigen Jahren und sehen tagtäglich wohin uns diese geführt hat.

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